Nach mehreren Versuchen mit eigener Software entschlossen wir uns, die Anlage mit dem Programm Railware und die Beleuchtung mit Light@Night zu steuern.

Die Steuerung des Kopfbahnhofes wird von uns  so realisiert, dass die dampflokbespannten Züge vom Rechner in den Bahnhof eingefahren werden und dann die Lok händisch übernommen wird - ins Bw gefahren wird, abgestellt wird und wieder vor einen anderen Zug gestellt wird. Anschliessend wird der Zug dann wieder vom Rechner übernommen und gefahren.

Die Lichtsteuerung übernimmt ein zweiter Rechner mit Hilfe des Programmes Light@Night. Hierfür wurden 7 Light-Module verbaut, die auch fast komplett bestückt sind.

Um auch einen analogen Fahrbetrieb auf die Beine stellen zu können, entschieden wir uns,  zusätzlich Stellpulte für den Schattenbahnhof, den Bahnhof und das BW zu bauen, unterstützt durch 7 Fahrregler.

 

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